Artfremde Tätigkeiten im Rahmen der Flüchtlingsproblematik müssen ein Ende haben
Die FCG-KdEÖ im Zentralausschuss stellte den Antrag, dass das BM.I umgehend die Polizei von „artfremden“ Tätigkeiten im Rahmen der Asyl- und Flüchtlingsthematik entlastet und derExekutive damit wieder die Möglichkeit eingeräumt wird, sich ihren Kernaufgaben zuwidmen.
a) In diesem Zusammenhang könnte insbesondere für diverse „Bewachungs- und Ordnungsdienste“ (z.B. Überwachung der Essensausgaben) das Bundesheer herangezogenwerden.
b) Weiters möge die Unterbringung von Flüchtlingen in Bundesheerkasernen forciert werden, damit nicht Zeltlager in Polizeidienststellen oder überhaupt inTurnsälen usw. Flüchtlinge untergebracht werden müssen.
Neues Konzept der Grundversorgung
Sieben Verteilerquartiere sollen ab sofort für eine gerechtere Aufteilung von Asylwerbern in den Bundesländern sorgen. Das erste Verteilerquartier wird am 20. Juli 2015 in Bad Kreuzen in Oberösterreich eröffnet.
"Die große Zahl an Kriegsflüchtlingen stellt uns vor große Herausforderungen. Daher haben wir ein neues Konzept der Grundversorgung entwickelt, und ich freue mich, dass dieses Konzept nun Schritt für Schritt umgesetzt wird", sagt Innenministerin Mag. Johanna Mikl-Leitner. Bisher war es so, dass ein Asylwerber, egal in welchem
Bundesland er den Antrag gestellt hat, in eines der Aufnahmezentren - Thalham oder Traiskirchen - gebracht worden ist. Dann wurde geprüft, ob Österreich zuständig ist oder nicht.
Reinerlös für wohltätigen Zweck!
Im Anhang findet sich die Einladung zum Sommerfest der KdEÖ Horn am 11.September im Hof der PI Geras.
Auf Dein Kommen freut sich die KdEÖ Horn unter Gerhard Waschl.
60 Jahre und kein bisschen "leise"
Ehemaliger Vorsitzender der KdEÖ Gmünd feierte 60.Geburtstag.
Gruppeninspektor Hubert Opelka - PI Gmünd feierte am 1. Juli seinen 60. Geburtstag. Christian Grümeyer, Gerhard Silbernagel, Martin Gabler und Rene Schreiber von der FCG-KdEÖ Gmünd besuchten das Geburtstags"kind" um ihm zu gratulieren. Bei einer guten Jause gab Hubert einige Schmanckerl aus seinem Berufsleben preis. Mit dem erst vor einigen Tagen angekauften reinrassigen "Golden Retriever" (siehe Bild) wird der Tierliebhaber die in Kürze bevorstehende Pensionierung sicherlich um einiges leichter ertragen.Hubert war viele Jahre als Funktionär bei der FCG-KdEÖ Gmünd tätig und führte diese von 1994 bis 1998 als Vorsitzender an. Seine Leidenschaft war und ist nach wie vor die Musik.
Durch seine Tätigkeit bei der Polizeimusik NÖ ist er im ganzen Bundesland bekannt und geschätzt, und durch seine liebenswerte, menschliche Art auch beliebt und anerkannt.Wir wünschen Dir lieber Hubert nochmals alles Gute zum 60er und für den bevorstehenden Ruhestand viel Glück und Gesundheit.Bild von links: Rene Schreiber mit Camilla, Christian Grümeyer, Hubert Opelka, Gerhard Silbernagel und Martin Gabler.
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Die Details zu den neuesten Aktionen dürfen aus rechtlichen Gründen nicht mehr im Interent veröffentlicht werden. Deshalb ist zum Öffnen des nachstehenden Informationslinks ein Benutzername und ein Passwort erforderlich, welche du von einem deiner BezirksfunktionäreInnen bekommst.
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Bernhard Bock absolvierte den Mozart 100
Unser Ausnahmesportler, Kollege Bernhard Bock, der Polizeiinspektion Gmünd bestritt am 20. Juni 2015 einen der härtesten Ultraläufe - den Mozart 100 in Salzburg.
Über eine unglaubliche Distanz von 102,5 und 2500 Höhenmeter kämpfte Berhard tapfer.
Ein Erfahrensbericht von Bernhard der besonderen Art:
"Es ist fünf Uhr früh. Salzburg Stadt, Residenzplatz. Etwa 150 Ultraläufer und ich starten zu einem Lauf der Extreme. Nur ist uns das zu diesem Zeitpunkt nicht bewusst. Noch nicht.
Es ist kühl, etwa 10 Grad und trocken. Noch! Zwei Runden zum Fuschlsee und wieder zurück nach Salzburg stehen am Programm.
102,5 km, 2500 hm, zwei Mal der Kapuzinerberg in Salzburg, „the wall" in Hof bei Salzburg und irgendwo in der Botanik zwei Mal „the climb" und noch viele andere „Hindernisse", die wir allerdings noch nicht kannten.
Die ersten Kilometer völlig entspannt bis zur Glasenbachklamm, ideal zum Aufwärmen.
Ab sofort reicht die Zuweisung durch einen Vertragsarzt
Im Sinne einer versichertenfreundlichen und effizienten Verwaltung hat die BVA beschlossen, die Bewilligungspflicht für CT- und MRT- Untersuchungen aufzuheben.
Die neue Regelung gilt für Zuweisungen durch Vertrags(fach)ärzte bzw. durch Fachabteilungen einer Krankenanstalt an ein Vertragsambulatorium und ist mit Wirksamkeit ab 1. April 2015 in Kraft getreten (Verordnungsdatum nach dem 31.3.2015).
Bei Zuweisungen durch Wahl(fach)ärzte wird die Bewilligungspflicht bis auf Weiteres beibehalten.
Koll. Veith und Leutner aus dem GBA verabschiedet
Im Rahmen der GBA Sitzung der Polizei Bezirk Gmünd am 16.06.2015 wurde die beiden langjährigen Funktionäre Franz Veith und Alexander Leutner verabschiedet, die aus diesem Gremium ausgeschieden sind.
Zudem wurde seitens des GÖD NÖ Vorstandes an Franz Veith für besondere Verdienste rund um die GÖD NÖ das brozene Ehrenzeichen verliehen.
Es gratulierten Martin Gabler, Johannes Lotz, Wolfgang Koppensteiner und Wolfgang Widhalm.
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Die GÖD- NÖ gibt bekannt:
Sehr geehrte Frau Kollegin!
Sehr geehrter Herr Kollege!
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Die Eintrittskarten werden an die gewünschte Adresse kostenlos (eingeschrieben) zugesandt. Für Bestellungen notwendig:
GÖD- Mitgliedsnummer sowie das Kennwort "GÖD-NÖ" Kartenbestellungen: ÖGB-Kartenstelle, 1020 Wien, Johann Böhm Platz 1Tel: 01/ 53444 DW 39675 email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Für weitere Rückfragen stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der GÖD-NÖ gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen!Gewerkschaft Öffentlicher Dienst Niederösterreich Julius Raab Promenade 27 / I / 2. Stock, 3100 St. Pölten Info
Bereits ab dem 10. Lebensjahr
Karies ist eine "Infektionskrankheit“, die durch Bakterien verursacht wird. In Österreich leidet beinahe jeder Erwachsene und jedes dritte Kind an dieser weit verbreiteten Zivilisationskrankheit. Laut einer aktuellen Statistik sind sogar knapp 40 Prozent der 10-jährigen Kinder in Österreich von Karies betroffen.
Richtige Zahnpflege beugt Karies vor
Um die Zähne lange gesund zu erhalten, muss bereits in der Kindheit begonnen werden, die richtige Pflege zu lernen und konsequent einzuhalten. Aus diesem Grund unterstützt die BVA seit vielen Jahren österreichweit Zahngesundheitserziehungsprogramme für Kinder.
"Um eine Verbesserung in der Zahngesundheit zu erzielen und der aktuellen Entwicklung gegenzusteuern, sind jedoch weiterführende Maßnahmen erforderlich und zielführend. Daher hat sich die BVA entschlossen, den Zuschuss zur Mundhygiene für Kinder bereits ab dem vollendeten 10. Lebensjahr zu leisten“, so Generaldirektor Dr. Gerhard Vogel.
Zuschuss in der Höhe von EUR 35,- pro Mundhygienesitzung
Als wesentlichen Beitrag zur Zahngesundheit unterstützt die BVA die Mundhygiene für alle Versicherten und die anspruchsberechtigten Angehörigen ab dem vollendeten 10. Lebensjahr mit einem Kostenzuschuss in der Höhe EUR 35,- pro Mundhygienesitzung. Der Zuschuss wird für maximal 2 Behandlungen im Kalenderjahr übernommen.
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Am 28. Mai 2015, von 18:00 bis 21:00 Uhr findet in den Baumaxfilialen wieder ein Late Night - Shopping statt.
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Der Litschauer Polizist Rainer Katzenbeisser hob historische Steine in Schottland. Neuestes Buch eines Kraftsporthistorikers erzählt davon.
Zu seltenen Ehren kam der Kraftsportler Rainer Katzenbeisser. In seinem Buch mit dem vielsagenden Titel „Steinheben" widmet sich der deutsche Kraftsport-Historiker Thorsten Moser der Sportart „Stone lifting" und schreibt darin auch über den Polizisten Rainer Katzenbeisser, welcher seinen Dienst bei der Polizeiinspektion Gmünd AGM verrichtet.
Moser beschreibt die Historie dieser jahrhundertealten Sportart. Berichte vom Steinheben gehen zurück bis in die Antike, als große Steine geworfen, angehoben, aufgehoben oder getragen wurden. Früher bestimmten Anführer von Wikingerstämmen, Könige und Clanchiefs ihre stärksten Krieger durch das Steinheben, da es neben der rohen Kraft auch Griffkraft erforderte, welche zur Führung von Waffen wie Schwertern und Äxten von Bedeutung war.
Im ersten Band der Bücherreihe „Steinheben" widmet sich Thorsten Moser den historischen Steinen in Schweden und Schottland, wo Katzenbeisser bereits 2012 und 2013 die „Dinnie Steens" mit einem Gewicht von 333kg gehoben hat. „Es ist schon eine besondere Ehre, gleich im ersten Band enthalten zu sein", freut sich der Polizist.
AbtInsp Johann Skopek feierte 80. Geburtstag !
Abt.Insp. Johann SKOPEK, ehemaliger Fachausschussvorsitzender der Zollwache feierte seinen 80. Geburtstag.
Johann Skopek trat 1956 in die Zollwache ein und war seit 1978 Abfertigungsgruppenführer beim Zollamt Grametten, war aber als FA-Vorsitzender von Dienst freigestellt bzw verrichtete er in der Finanzlandesdirektion für Wien , NÖ und Burgenland seinen Dienst.
Die KdEÖ - Gmünd stattete dem Jubilar einen Besuch ab und gratulierte herzlichst.
Wir wünschen Johann in diesem Wege nochmals alles Gute zum runden Geburtstag.
im Bild vlnr: Erich Mader I, Johann Skopek, Erich Mader II
Details aus erster Hand
Die GÖD NÖ und die Polizeigewerkschaft NÖ informiert ihre Mitglieder über die Details zum neuen Gehaltsgesetz und Vorrückungsstichtag. Als Referenten stehen der GÖD Dienstrechtschef Dr. Norbert Schnedl unterstützt von Hannes Gruber zur Verfügung.
Termin:
20. Mai 2015, 18:00 Uhr im GH Klang in
3903 Echsenbach, Marktplatz 3
Anmeldung bis spätestens 17. Mai 2015
Weitere Termine an anderen Örtlichkeiten sind möglich; siehe www.noekdoe.at
Im Anschluss zu einem kleinen Imbiss eingeladen!
Bitte um Anmeldung mit Angabe des jeweiligen
Veranstaltungsortes via Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! damit der Imbiss auch für alle Teilnehmer ausreicht.
Bild: Dr. Norbert Schnedl
Kanzler mit Kurzzeitgedächtnis - Vereinbarungen mit GÖD müssen halten
Wenn ein Bundeskanzler sich zwei Wochen nach einer Vereinbarung mit der GÖD nicht mehr an ein Verhandlungsergebnis erinnnern kann (nur um zu polemisieren) oder ein gewichtiger Bürgermeister am DIenstag mittags schon mehr gearbeitet haben möchte als ein Lehrer in einer ganzen Woche, dann ist es Zeit sich zu solidarisieren.
"GEMEINSAM SIND WIR STARK - GÖD" Kurier Interview mit Fritz Neugebauer (Quelle: Kurier vom 19.04.2015)
KURIER: Herr Neugebauer, KURIER-Karikaturist Michael Pammesberger hat den Beamtenhimmel (siehe unten) mit Privilegien wie Pragmatisierung, hohen Gehältern, zahlreichen Zulagen, ausgedehnten Mittagspausen ausgestattet. Bringt Sie das auf die Palme?
Fritz Neugebauer: Als Karikatur ist alles zulässig. Wenn die Karikatur ernst gemeint wäre, entspricht vieles nicht der Realität. Privilegien werden uns zwar immer unterstellt. Nach dem Duden sind Privilegien ein ungerechtfertigter Vorteil. Ich wüsste nicht, wo das Parlament den Beamten einen nicht gerechtfertigten Vorteil zukommen lässt.
GÖD Chef Neugebauer spricht klare Worte
Resolution des GÖD-Vorstandes vom 10. April 2015
zur neuerlichen Kampagne gegen den öffentlichen Dienst.
Die öffentlich Bediensteten leisten hochwertige Arbeit für
die Bürgerinnen und Bürger unseres Landes und sorgen
insbesondere für Rechtsstaatlichkeit, innere und äußere Sicherheit, Bildung, Gesundheitsversorgung,korruptionsfreie Verwaltung und vieles mehr. Sie sichern die Rahmenbedingungen für einen gemeinwohlorientierten Leistungsstaat. Dies wird auch im internationalen Vergleich immer wieder festgestellt und bietet einen wesentlichen Standortvorteil bei der Ansiedlung internationaler Konzerne und Unternehmen.
Darüber hinaus wird festgehalten, dass der Anteil öffentlich Bediensteter an der Gesamtbeschäftigung in Österreich mit 10,7 % im internationalen Vergleich deutlich unter dem OECD-Durchschnitt von 15,5 % liegt.
Die skandinavischen Länder weisen einen Wert um30 % auf. Diese OECD-Daten belegen eindrucksvoll, dass die öffentliche Verwaltung in Österreich
schlank und effizient ist.
Die derzeit von der „Kronen-Zeitung“ gefahrene Kampagne gegen den öffentlichen Dienst und einzelne Berufsgruppen ist höchst unsachlich und widerspricht jedem journalistischen Ehrenkodex. Die vorgebrachten Zahlen und Argumente sind falsch bzw. nicht nachvollziehbar.
Erlös für wohltätigen Zweck
Am Sonntag, dem 5. April 2015 lud die Kameradschaft der Exekutive Zwettl zum Frühlingsball in das Gasthaus Klang nach Echsenbach ein. Zahlreiche BesucherInnen waren der Einladung gerne gefolgt. Den Ehrenschutz für diese Ballveranstaltung teilten
sich die Abgeordnete zum Europäischen Parlament a. D. Agnes Schierhuber, der Abg. zum NÖ Landtag Franz Mold , BH WHR Dr. Michael Widermann und Echsenbachs Bürgermeister Josef Baireder.
Als Damenspenden wurden den Besucherinnen rote Rosen überreicht. Für die Herren gab es einen kleinen Stärkungstrunk. Die Begrüßung der zahlreichen Ehrengäste, wie
Generalmajor Anton Haumer, Vertreter der Landespolizeidirektion NÖ, der ehem Landespolizeikdt. NÖ Generalmajor Mag. Arthur Reis, Abg. zum Eur. Parlament a. D. Agnes Schierhuber, Abg. zum NÖ Landtag Franz Mold, HR Dir. Mag. Johann Lehr, Bundesvorsitzender der KDEÖ und Vorsitzender des ZA, Reinhard Zimmermann, Obstlt. Rudolf Mader Bezirkspolizeikommandant, Stadtrat von Zwettl Andrea Wiesmüller, die Bürgermeister Josef Baireder Echsenbach, Karl Elsigan Schwarzenau und Johann Hölzl von Schweiggers, den
Vertreter des TÜPL, Obstlt. Julius Schlapschy und die zahlreichen Funktionäre des ÖAAB FCG (Fraktion Christlicher Gewerkschafter) erfolgte durch den Vorsitzenden der KdEÖ Zwettl Hermann Gattringer.
Karl Haubner wurde 50!
Die KdEÖ Gmünd gratulierte mit einer kleinen Abordnung und überbrachte ein kleines Geschenk.
Karl versieht seinen Dienst auf der PI Gmünd als dienstührender Beamter, wobei er unter anderem mit dem nicht immer leichten Sachgebiet KFZ. betraut ist.
im Bild von links: Gerhard Silbernagel, Christian Grümeyer, Karl Haubner, Martin Gabler, Rene Schreiber
Schöne Feiertage !
Frohe Ostern und erholsame Feiertage
wünscht Euch
das Team der KdEÖ Gmünd !
Ostergrüße !
Am 2. April 2015 besuchten die FCG KdEÖ Personalvertreter Gerhard Silbernagel, Rene Schreiber, Martin Gabler und Christian Grümeyer die Dienststellen im Bezirk und überbrachten Ostergrüße.
Die Kolleginnen und Kollegen freuten sich sichtlich über die mitgebrachten Osternester und nutzten die Gelegenheit für Informationsgespräche.
Bild auf der AGM Gmünd vlnr: Alfred Hofbauer, Martin Gabler, Erich Mader, Christian Grümeyer, Christian Weiss, Rene Rosenstingl, Rene Schreiber, Norbert Weinstabl, Ernst Deutsch und Gerhard Silbernagel.
GÖD verhindert Verluste und setzt wichtige
Punkte durch
Ausgangslage:
Das Besoldungssystem mit einem altersabhängigen
„Vorrückungsstichtag" wurde vom Europäischen Gerichtshof (EuGH) als europarechtswidrig erkannt, weshalb eine Gesamtumstellung des Einstufungs- und Vorrückungsstichtagssystems notwendig geworden ist. Der Vorrückungsstichtag wird durch das „Besoldungsdienstalter" ersetzt.
In diesem Urteil des EuGH, das auf einem Vorabentscheidungsersuchen des österreichischen VwGH basiert, sind lediglich die europarechtswidrigen Umstände genannt, die korrigiert werden müssen, damit ein diskriminierungsfreier Zustand erreicht wird. Der EuGH hat nicht festgelegt, ob eine neue Regelung Mehr- oder Minderkosten verursachen soll.
Eine europarechtskonforme Umstellung der Besoldungssysteme war auch in Deutschland geboten. Alle deutschen Modelle (Bund und Bundesländer) wurden so gestaltet, dass für die Dienstnehmer bei der Überleitung und in der Lebensverdienstsumme keine Nachteile entstanden sind bzw. entstehen.
Entspannung in den Weinbergen !
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Osterspecial vom 29.3.2015 bis 6.4.2015
Näheres siehe Anhang !
Alte und neue Mitglieder
Nach der PV Wahl im November 2014 war das Wahlergebnis auch auf den gewerkschaftlichen Betriebsausschuss umzulegen.
Am 13.03.2015 fand die konstituierende Sitzung im Hotel Sole Felsen Bad statt.
Der GBA setzt sich nun aus folgenden Mitglieder zusammen:
Vorsitzender: Martin Gabler, FCG-KdeÖ
Vorsitzender Stv.: Wolfgang Koppensteiner, FSG
Schriftführer: Wolfgang Widhalm, FCG-KdEÖ
Mitglieder: Helga Widhalm, FCG-KdEÖ und Johannes Lotz, FSG
Gewerkschaftlicher Betriebsausschuss lädt ein
Zum Stück "Der Bauer als Millionär" werden alle Mitglieder der Gewerkschaft Polizei Gmünd recht herzlich eingeladen.
Bitte die angehängte Datei beachten.
Wer hat Verbesserungsideen?
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bundes haben alle vier Jahre die Möglichkeit, in einer Umfrage, die Themen "Arbeitssituation", "Motivationsfaktoren", "Arbeitsinhalt und Ziele", "Perspektiven und Weiterentwicklung", "Zusammenarbeit", "Führung", "Veränderungsprozesse", "Gesundheitsförderung" sowie "Image und Organisationskultur" zu bewerten und die Zukunft der Bundesverwaltung mitzugestalten. Je mehr Bedienstete sich an der Umfrage beteiligen, desto aussagekräftiger ist das Ergebnis.
Maßnahmen 2014
Allein im Projekt "Moderne Polizei" sind eine ganze Reihe von Verbesserungen eingeleitet worden. Unter anderem waren die Vorschläge der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den vergangenen Befragungen dafür ausschlaggebend, dass folgende Maßnahmen gesetzt wurden:
• Einführung der "ePEP", der elektronischen Dienstplanung und Dienstabrechnung inklusive der integrierten "EDD 4.0", der Einsatz- und Dienstdokumentation, sowie des verbesserten EDD-Erfassungskatalogs.
• Reduzierung von Berichtspflichten.
• Einführung des Formulars "Beschleunigte Anzeigenaufnahme zur Bearbeitung von Kleinkriminalitätsfällen".
• Kauf von 3.000 Überziehschutzwesten sowie 2.200 Einsatz-Anzügen für den Großen Sicherheits- und Ordnungsdienst.
• Leasing neuer Fahrzeuge.
Ende der Umfrage: 20. März 2014
Eingangssteuersatz von 36,5 Prozent auf 25 Prozent gesenkt
Alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie die
Pensionistinnen und Pensionisten profitieren von der geplanten
Steuerentlastung.
„Wir haben eine deutliche Lohnsteuerentlastung für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer eingefordert, insbesondere für jene, die die Hauptlast des Steueraufkommens tragen. Das ist gelungen. Die Kernforderungen der Fraktion Christlicher Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter wurden umgesetzt", bewertet der Bundesvorsitzende der FCG, ÖGB-Vizepräsident Norbert Schnedl, das von der Regierung vorgelegte
Steuerreformpaket in einer Ersteinschätzung positiv.
FCG-KdEÖ Zwettl lädt ein - Am 5.4.2015 in Echsenbach
FRÜHLINGSBALL DER EXEKUTIVE - Bezirk Zwettl
WANN:
Ostersonntag, 5. April 2015
WO:
Echsenbach - Gashaus Klang - Festsaal
Musik:
Basix die Band
Damenspende und Heimbringerdienst
Eintritt:
Vorverkauf: 5,- €
Abendkasse: 7,- €
Tischreservierungen:
Gasthaus Klang, Tel.: 02849/8208
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Bei Neuanmeldung eines Sprach- oder Datentarifes
Gültig bis 31.03.2015 auch im T-Mobile Shop oder Handel
GÖD-Chef Fritz Neugebauer auf Konfrontationskurs
Neuer Wirbel bei den Beamtengehältern: Der Europäische Gerichtshof zwingt Österreich ja zu neuen Tarifstufen, die Vordienstzeiten besser berücksichtigen. Nach mehreren Verhandlungsrunden sei aber kein Land in Sicht, klagt Beamtengewerkschaftschef Fritz Neugebauer von der ÖVP - und droht jetzt mit Konsequenzen, sollte der Gesetzgeber Betroffenen nicht noch entgegenkommen.
In der angefügten Datei ein Interview des ORF Mittagsjournal Ö1 vom 23.02.2015 mit Fritz Neugebauer.